Wie böse ist der Mensch? Thomas Hobbes gegen Jean-Jacques Rousseau - Ein Streit um das Ganze
Kursnr. | 23H12012 |
Termin/-e | Mo., 11.12.2023, 18:00 - 20:00 Uhr |
Dauer | 1 Termin |
Status | Anmeldung möglich |
Kursort | Fellbach, Eisenbahnstr. 23, vhs, Raum 02 |
Kursleiter | Dr. phil. Hartmut Jericke |
Gebühr | 14,00 € |
Teilnehmer | 10 - 25 |
Kooperationspartner |
Kursbeschreibung
Zeigt sich am Krieg Rußlands gegen die Ukraine nicht einmal mehr das abgründig Böse im Menschen? Seit Jahrhunderten ringen Philosophen, Staatsrechtler, Juristen oder
Politiker um diese Frage: Ist der Mensch im Grunde gut, oder ist er ein egoistisches und im Kern boshaftes Wesen, das Spielregeln nur unter Druck akzeptiert oder wenn es dem
Einzelnen förderlich erscheint. Warum die Beantwortung dieser Frage für unsere Zukunft so wichtig ist, zeigt der Blick auf die religiösen wie philosophischen Wurzeln. In der Bibel,
bei Niccolò Machiavelli, bei Thomas Hobbes und Jean Jacques Rousseau finden sich Antworten.
Datum
Uhrzeit
Ort
Datum
11.12.2023
Uhrzeit
18:00 - 20:00 Uhr
Ort
Eisenbahnstr. 23,
Fellbach; vhs Eisenbahnstraße; Seminarraum 02
Kurse des Dozenten
23H10012 - Die Industrielle Revolution im Europa des 19. Jahrhunderts
23H12012 - Wie böse ist der Mensch? Thomas Hobbes gegen Jean-Jacques Rousseau - Ein Streit um das Ganze
23H12015 - Blaise Pascal zum 400. Geburtstag - Zwischen Rationalismus und Glaubensnot
23H10022 - Ein Blick auf die Geschichte Rußlands
23H10024 - Machiavelli - Macht als Maxime der Staatstheorie